PDF-Download Die Flüsse von London: Roman (Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant)), by Ben Aaronovitch
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Die Flüsse von London: Roman (Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant)), by Ben Aaronovitch
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Pressestimmen
»Spannend, spaßig und skurril.«Gisela Stummer, academicworld.net 13.01.2012»›Die Flüsse von London‹ ist der Beginn einer englischen Serie, die spannend ist und liebenswürdig und Humor hat. «Peter Pisa, Kurier, Wien 15.01.2012»Ein abgedrehter Fantasy-Roman, der sich durch britischen Humor und Selbstironie auszeichnet!«Woche Heute 18.01.2012»Ein tolles Buch - Harry Potter für Erwachsene.«TV Spielfilm 03/2012»Ben Aaronovitch ist mit ›Die Flüsse von London‹ eine großartige Mischung aus Fantasyroman und Krimi gelungen - mit Gänsehaut-Effekt und bissig-englischem Humor. «Westdeutsche Zeitung 31.01.2012»â€ºDie Flüsse von London‹ sind eine herrliche Mischung aus Krimi und Fantasy, aus Action, Magie und Mystik. «Sven Trautmann, leser-welt.de 06.02.2012»Skurril, fantasievoll und mit viel trocken-britischem Humor.«SUPER illu 26.01.2012»Eine herrliche Romanidee von Autor Ben Aaronovitch, gelungen umgesetzt.«Tiroler Tageszeitung 12.02.2012»Ein humorvoller und spannender Fantasykrimi von Ben Aaronovitch.«Der Grundstein, IG Bauen/Agrar/Umwelt März 2012»Witzig, ideenreich, und eben ›Totaal‹ phantastisch. Lesespaß.«Hellweger Anzeiger 06.03.2012
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ben Aaronovitch wurde in London geboren und lebt auch heute noch dort. Wenn er gerade keine Romane oder Fernsehdrehbücher schreibt (er hat u. a. Drehbücher zu der englischen TV-Kultserie 'Doctor Who' verfasst), arbeitet er als Buchhändler. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Produktinformation
Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft; Auflage: 2012 (1. Januar 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783423213417
ISBN-13: 978-3423213417
ASIN: 3423213418
Originaltitel: Rivers of London
Größe und/oder Gewicht:
12,2 x 3,1 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
521 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 2.264 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
." eine herrliche Mischung aus Krimi und Fantasy, aus Action, Magie und Mystik"... Das stimmt!Aber ich war trotzdem enttäuscht, da ich das Buch zwischendrin immer wieder sehr langatmig fand; Auch weiss ich nicht (sind hier nur Londonkenner??) was so toll an den vielen Beschreibungen der "Orte" sein soll?!Der bissig-englische Humor ist toll und die Selbstironie ebenso! Auch sehr ideenreich, das gebe ich zu....Ich werde bestimmt kein B. Aaronovitch Fan, tut mir leid ;-)
Ich möchte an dieser Stelle Ben Aaronovitch danke für diese wunderschönen Romane, die er mit der Flüsse von London Reihe veröffentlicht hat.Es geht hier um eine Police Constable, der gerade seine Probezeit in der Londoner Polizei hinter sich hat und nun in seine neue Einheit übernommen werden soll. Die seine Ansicht über die Welt doch etwas auf den Kopf stellt. Mehr möchte ich hier zur Story nicht verraten um niemandem die Freude zu nehmen.Das Buch ist sehr gut geschrieben und liest sich angenehm. Auch die Charaktere werden gut vorstellt und man erfährt im Laufe der Geschicht immer ein bisschen mehr zu deren Vergangenheit, wodurch sie tiefgreifend wirken. Mit dem Protagonisten, Peter Grant, fühlt man sich in vielen Situationen verbunden und kann sich gerade zu in ihn hinein versetzten, was das Lesen zu einem Besonderen Erlebnis macht.Der Roman selbst ist sehr spannend und abwechslungsreich. Ich habe ihn mittlrweile das 2te Mal gelesen und denke nicht, dass es das letzte Mal war.Aus meiner Sicht handelt es sich hier um eine Geschichte für jung und alt, die ich hiermit natürlich gerne weiterempfehlen möchte.
Die Fantasywelt des Autors ist eine interessante Mischung aus sehr modernen, fast wissenschaftlichen Ansätzen mit altertümlicher Mythologie und bekannten Fabelwesen versetzt. Leider zieht sich der Kriminalfall über weite Strecken und kommt auch nicht zu einer richtigen Auflösung - oder die ist mir in einem Nebensatz entgangen - jedenfalls wird die Erzählung immer weitschweifiger, und irgendwann denkt man, die letzten hundert Seiten hätte sich der Autor sparen können.
Peter Grant ist Polizeianwärter in London. Eines Nachts trifft er auf einen Geist, der Zeuge eines Mordes gewesen ist, Peter hat offenbar mystische Fähigkeiten. Daraufhin wird er Thomas Nightingale zugeteilt, der nicht nur eine Sondereinheit leitet, die sich um mysteriöse Todesfälle kümmert und bislang nur aus ihm selbst bestand, sondern auch der letzte Zauberer ist. Er nimmt Peter als Lehrling auf, weist ihn in die Magie ein und stellt ihm einige außergewöhnliche Wesen vor. Und ein Mordfall wäre da auch noch zu lösen.Eine sehr interessante Konstellation, wie ich finde, und so geht man als Leser zusammen mit Peter staunenden Auges an die Geschichte heran – um, ebenfalls zusammen mit Peter, bald verwirrt die Stirn zu runzeln. Ben Aaronovitch erschlägt den Leser sehr schnell mit vielen verschiedenen Handlungssträngen, die überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Viel davon hat mit den Flüssen von London zu tun, wie auch der Titel schon sagt. Dass die Flüsse mehr als fließendes Wasser sind, ist nicht weiter überraschend, schließlich liest man einen Fantasy-Roman. Doch was haben diese mit dem Mord zu tun? Und warum werden die Ermittlungen dauernd unterbrochen – oder gehört das alles doch dazu? Und neben all dem muss Peter sich noch im Zaubern üben, umziehen und hat mit seinen Hormonen zu tun.Über lange Strecken ist der Roman tatsächlich etwas verwirrend, der Autor scheint sehr schnell den roten Faden verloren zu haben – und doch fügt sich zum Ende alles recht gut zusammen. Über die Auflösung muss man zwar auch ein bisschen grübeln, aber am Ende habe ich recht zufrieden den Reader ausgeschaltet – und bin nun vielleicht sogar bereit noch einen weiteren Roman der fünfteiligen Serie zu lesen. Leider fehlt es dem Roman etwas an Spannung, das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen fällt nicht wirklich schwer, man sollte aber schon dran bleiben, um den Überblick zu behalten. Gegen Ende zieht die Spannung dann doch noch an und vor allem die Szenen in der Oper fand ich richtig gut.Warum auch immer, ich hatte ständig das Gefühl, der Roman würde in der Vergangenheit spielen, wahrscheinlich wirkte seine Stimmung so auf mich. Doch Begriffe wie „Handy“ oder „Plasmafernseher“ holten mich immer wieder in die Gegenwart zurück. Tatsächlich hätte er wohl auch funktioniert, wenn er ein paar Jahrzehnte früher gespielt hätte.Interessant sind vor allem die Charaktere – und hier muss ich wieder auf die Flüsse zurückkommen, auf Mutter Themse, Vater Themse und ihre Nachkommenschaft. Ich wusste gar nicht, dass es im Zusammenhang mit London und Themse so viele Flüsse gibt. Auch Peter konnte schnell bei mir punkten, er erzählt selbst in Ich-Form, wodurch man tatsächlich die Geschichte mit ihm zusammen erlebt, und ist mir sehr sympathisch, ebenso wie Thomas Nightingale, der sicher in den Nachfolgeromanen noch mit einigen Überraschungen aufwarten kann. Der Autor lässt Einiges an (britischem) Humor in seine Erzählung einfließen, so dass sie zwar manchmal voller Umwege scheint, aber nie zäh ist.Wie schon gesagt, am Ende war ich zufrieden mit dem Roman, es lohnt sich also, dran zu bleiben, auch wenn man zwischendurch Hänger hat. Als Gesamtpaket konnte die Geschichte mich überzeugen, so dass ich 4 Sterne vergeben und auch eine Empfehlung ausspreche, wer sich auch gerne einmal an einer etwas anderen Geschichte versucht, sollte zumindest einen Blick riskieren.
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